Mein Herz schlägt für ganzheitliche Gesundheit, Entgiftung, Energiearbeit und der Arbeit mit Frequenzen ❤
Meine Kindheit bis hin zu meinem frühen Erwachsenenalter war recht unspektakulär. Aufgewachsen auf dem Land, brav zur Schule gegangen, Ausbildung gemacht. Mit 18 Jahren, in meinem letzten Ausbildungsjahr, hatte ich einen schweren Autounfall. Ich war Beifahrerin und mir ist in einer Kurve ein anderes Auto in meine Seite gefahren. Davon habe ich keine Erinnerungen - diese fangen erst wieder an, als ich nach dem Koma im Krankenhaus wieder aufgewacht bin. Danach folgten drei Monate Reha und ich konnte bereits wieder nach Hause.
In meiner Teeniezeit hatte ich irgendwann Gott oder ähnliche Kräfte für mich, vor allem durch das Leid und die für mich empfundene Ungerechtigkeit in der Welt, vollkommen abgelehnt. "Was ich nicht sehen oder erforscht werden kann, gibt es nicht". Wusste allerdings, dass ich bei diesem Unfall mehr als einfach nur "Glück" hatte. Der Wissenschaft war ich dennoch weiter treu und hatte nach meiner Ausbildung ein Studium im Bereich Erziehungswissenschaften drangehängt. Es fühlte sich nie wirklich "richtig" an, war mir auch unschlüssig was ich danach machen sollte. Bin über diverse Hiwi-Jobs letztendlich im Büro gelandet.
Ab 2018 hatte ich ein paar Schlüsselerlebnisse, die mein rein wissenschaftliches Weltbild ins wanken brachten. Essentiell war hierbei die Begegnung eines Mannes in der Sauna, mit dem ich mich auf Anhieb gut verstanden hatte und wir auch schnell Freunde wurden. Er war sehr spirituell ausgerichtet und auch sehr gläubig. Hatte allerdings ein ganz anderes Bild des Göttlichen und war auch den vedischen Schriften sehr zugetan. Nach und nach hat er mir seine Wahrnehmung nähergebracht. Es ging nicht direkt mit mir in Resonanz, konnte das allerdings deutlich mehr für mich annehmen. Somit wurde aus einem "gibt es nicht" ein "möglich...".
Er machte auch etwas im Bereich Energiearbeit. Wobei er nur davon erzählte und es nie bei mir anwendete - so weit ging mein Interesse dann doch nicht. Ein paar Jahre später kamen bei mir Themen auf, die mich zur Energiearbeit führten. Ich beschäftigte mich zu Beginn mit den Chakren und irgenwann fiel mir auch der damalige Freund ein, der selbst etwas in dem Bereich praktizierte. So begann ich die erste Ausbildung und es folgten noch Weitere.
- So kam ich zum energetischen Arbeiten -
Seit meiner frühen Kindheit liebe ich Hunde total. Auch wenn Hunde einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben, sind vor einigen Jahren drei Katzen zu mir gekommen und auch sie möchte ich nicht mehr missen.
Nadja ganz privat
Lieber nehme ich mir hin und wieder einen halben oder sogar kompletten Tag Zeit und besuche zum Entspannen eine Saunalandschaft - Erholung pur!
Natürlich gehört zu dem Verwöhn-Tag auch mindestens ein Körperpeeling und so gut wie jedes Mal eine Gesichtsmaske dazu. 😉
In meiner Freizeit trainiere ich gerne auf meinem Mini-Trampolin und wenn mir mal mehr nach Kopf frei bekommen ist, mache ich gerne Puzzles (meist zwischen 500 und 1.000 Teilen). Bei der Motivwahl bin ich sehr wählerisch und lasse mir ungerne hierbei was schenken. Wobei ich aktuell aus zeitlichen Gründen ohnehin nicht mehr wirklich zum puzzeln komme.
Der ganzheitliche Ansatz interessierte mich schon länger. Im Rahmen einer Fastenkur lernte ich dann Dr. Ruediger Dahlke näher kennen. Total fasziniert davon, dass seine Ansätze und sein Menschenbild absolut mit meinen Ansichten konform gehen, machte ich kurz nach der Kur die Ausbildung zur ganzheitlichen Gesundheitsberaterin bei ihm.
Die Fastenkur war für mich der erste Step in Richtung Entgiftung. Davor hatte ich mich immer wieder nur recht oberflächlich damit beschäftigt. Mit Chlorella und Spirulina experimentiert, mich allgemein ein wenig eingelesen, viel mehr jedoch nicht. Sprich, was es wirklich mit einem macht, wusste ich nicht direkt. Von den Ergebnissen nach der Kur war ich daher echt sehr angetan.
Seitdem lebe ich noch bewusster und zwei bis drei Entgiftungs-Kuren im Jahr gehören für mich einfach dazu. Es
folgten noch weitere kleinere Seminare und Fortbildungen, wie zum Beispiel die Darm- und die Detox-Beratung.
Soweit zu meinem Lebensweg
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